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Ich bin kein Roboter - Was ist eigentlich ein Captcha?

Oma Erla erklärt Captcha – Ich bin kein Roboter

Bestimmt bist du im Internet schon einmal aufgefordert worden, ein Kästchen mit „Ich bin kein Roboter“ anzuklicken oder ein paar Bilder auszuwählen.

 

Oma Erla erklärt dir heute, was dahintersteckt und warum das kleine Rätsel wichtig ist, um dich und deine Daten zu schützen.

Was bedeutet Captcha eigentlich?

Das Wort Captcha spricht man käptscha aus und kommt aus dem Englischen. Es steht für einen kleinen Test, der einen Menschen von Computerprogrammen unterscheidet.


So erkennt eine Webseite, ob du wirklich ein Mensch bist – oder ob ein Programm (ein sogenannter „Bot“) versucht, automatisch Formulare auszufüllen oder Spam zu verschicken.

Warum gibt es Captchas?

Captchas schützen Internetseiten vor Missbrauch. Sie sorgen dafür, dass nur echte Personen Nachrichten senden, Konten erstellen oder Kommentare schreiben können.


Ohne diese Prüfungen könnten Programme Tausende falsche Anfragen abschicken – und das wäre eine echte Belastung für viele Seiten.

Welche Arten von Captchas gibt es?

Oma Erla hat schon einige gesehen:

 

  • Das Häkchen: „Ich bin kein Roboter“ anklicken – die einfachste Variante.

  • 🧩 Bild-Rätsel: Zum Beispiel alle Bilder mit Fahrrädern oder Ampeln auswählen.

  • 🔢 Zahlen oder Buchstaben abtippen: Etwas älter, aber immer noch im Einsatz.

Für dich als Nutzerin oder Nutzer ist das nur ein kurzer Moment – für die Webseite jedoch ein wichtiger Sicherheits-Schritt.

Oma Erla gibt einen hilfreichen Tipp und hebt den Zeigefinger

Oma Erlas Tipp

Wenn du das nächste Mal ein Captcha siehst, bleib ganz entspannt.
Es soll dich nicht ärgern, sondern dich schützen.


Klick einfach das Häkchen an – und schon weiß die Seite: „Alles gut, hier ist ein echter Mensch!“

Lust auf mehr? Entdecke weitere leicht erklärte Tipps rund um den digitalen Alltag – mit Oma Erla an deiner Seite.

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