Otto ist ja eigentlich gegen diesen ganzen neuen technischen Kram, wie er es ausdrückt. Und dann war er doch einmal ganz schön mutig. Neulich hat er zum ersten Mal etwas bei Amazon bestellt – ganz ohne meine Hilfe. Die Bestellung klappte, und er war richtig stolz auf sich.
Doch dann kamen die ersten E-Mails: „Bitte eine gültige Zahlungsmethode eintragen.“ Otto verstand die Welt nicht mehr.
„Ich habe doch alles richtig gemacht!“
brummte er vor sich hin.
Nach zwei Tagen kam die nächste E-Mail mit gleichem Inhalt. Otto wurde ungeduldig:
„Das wird mir jetzt zu blöd – ich storniere!“
schimpfte er.
Also stornierte er die Bestellung. Aber die E-Mails hörten nicht auf.
Da musste ich selbst einmal einen Blick auf seine Eingaben werfen. Und tatsächlich – Otto hatte bei der Zahlungsart nicht seinen eigenen Namen eingetragen, sondern einfach „Postbank“.
„Otto, hier musst du deinen eigenen Namen angeben – nicht die Bank. Sonst erkennt Amazon das Konto nicht.“
Otto schaute etwas betreten – aber auch erleichtert, dass es keinen großen Fehler gab:
„Ach Erla, wenn ich dich nicht hätte… du bist eben doch eine richtige Freundin“
Ja, ja habe ich mir gedacht. Aber viel wichtiger: Kleiner Tipp mit großer Wirkung: Bei Online-Bestellungen ist es wichtig, die Daten ganz genau einzugeben. Schon ein kleiner Fehler kann dazu führen, dass Zahlungen nicht akzeptiert werden.
Das war der ganze Grund für die hartnäckigen Fehlermeldungen. Ein winziger Tippfehler oder falsches Feld kann große Folgen haben.
Also: Beim Online-Bezahlen immer genau prüfen, wer als Kontoinhaber eingetragen ist – es muss der eigene Name stehen, nicht die Bank.
„Otto, diesmal war’s wirklich kein Hexenwerk – nur ein Klick an der falschen Stelle.“
Und Oma Erla schmunzelt. Endlich merkt Otto, was ich für ihn wert bin.
Im nächsten Beitrag erfährst du mehr darüber, wie man beim Online-Einkauf den Überblick behält – und worauf du bei Zahlungsmethoden achten solltest. Einen ersten Einblick findest du schon hier: 🛒 Online einkaufen – sicher und bequem.
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